„TOLERANZTRAINING“
Keine Chance für Diskriminierung, Mobbing, Rassismus & Co.!
Das Toleranztraining soll die Jugendlichen auf alltägliche Situationen, in denen wir
Diskriminierungserfahrungen machen, vorbereiten und ihnen
Handlungsoptionen zur Prävention und Lösung aufzeigen.
Gemeinsam werden Konfliktlösungsmodelle erarbeitet.
Das Projekt verfolgt
einen parzitipativen Ansatz, in dem die Themen gemeinsam mit den
Jugendlichen erarbeitet werden. Das heißt, das bei der Gewichtung
der Themen und Erfassung der Problemlage, die Schüler_Innen als
Experten ihrer eigenen Lebenswelt miteinbezogen werden. Schwerpunkte
des Projektes ist die Wahrnehmung und Schlichtung von
Alltagsdiskriminierung. Zudem wird gemeinsam an
Konfliktlösungsstrategien gearbeitet, welche in nachgespielten
Situationen im Projekt angewandt und erprobt werden. Die
Diskriminierungserfahrungen der Teilnehmer_Innen werden in die Arbeit
mit aufgenommen, umalltagsnah und teilnehmerorientiert wie teilnehmerzentriert zu arbeiten.
DasTOLERANZTRAINING wird als zweitägiger Workshop á 4 Stunden angeboten.
Typischer Aufbau des Workshops:
- Erarbeitung und Einübung von sozialkompetentem Verhalten in der Gesellschaft.
- Sensibilisierung für die Erkennung von Alltagsdeskriminierung.
- Erlernen von Handlungsoptionen gegen Diskriminierung.
- Sammeln von "Täter & Opfer-Erfahrung" in nachgespielten Situationen mit anschliesender Reflektion
- Verbesserung der Selbstwahrnehmung in Bezug auf das Thema.
Durchführung des Workshops:
Die Workshops, die zwischen inhaltlichen Bausteinen und praktischen
Spielszene und Übungen wechseln, werden angeleitet von Ercan
Kök. Ercan Kök studiert soziale Arbeit an der FH Kiel und ist
langjähriger Assistent im "Mobilen Demokratietheater".
Buchung:
Ercan Kök
Mobil
0157 72967096
E-Mail
miteinander.leben@t-onine.de
„TOLERANZTRAINING“
Keine Chance für Diskriminierung, Mobbing, Rassismus & Co.!
Das Toleranztraining soll die Jugendlichen auf alltägliche Situationen, in denen wir
Diskriminierungserfahrungen machen, vorbereiten und ihnen
Handlungsoptionen zur Prävention und Lösung aufzeigen.
Gemeinsam werden Konfliktlösungsmodelle erarbeitet.
Das Projekt verfolgt einen parzitipativen Ansatz, in dem die Themen gemeinsam mit den Jugendlichen erarbeitet werden. Das heißt, das bei der Gewichtung der Themen und Erfassung der Problemlage, die Schüler_Innen als Experten ihrer eigenen Lebenswelt miteinbezogen werden. Schwerpunkte des Projektes ist die Wahrnehmung und Schlichtung von Alltagsdiskriminierung. Zudem wird gemeinsam an Konfliktlösungsstrategien gearbeitet, welche in nachgespielten Situationen im Projekt angewandt und erprobt werden. Die Diskriminierungserfahrungen der Teilnehmer_Innen werden in die Arbeit mit aufgenommen, umalltagsnah und teilnehmerorientiert wie teilnehmerzentriert zu arbeiten.
DasTOLERANZTRAINING wird als zweitägiger Workshop á 4 Stunden angeboten.
Typischer Aufbau des Workshops:
- Erarbeitung und Einübung von sozialkompetentem Verhalten in der Gesellschaft.
- Sensibilisierung für die Erkennung von Alltagsdeskriminierung.
- Erlernen von Handlungsoptionen gegen Diskriminierung.
- Sammeln von "Täter & Opfer-Erfahrung" in nachgespielten Situationen mit anschliesender Reflektion
- Verbesserung der Selbstwahrnehmung in Bezug auf das Thema.
Durchführung des Workshops:
Die Workshops, die zwischen inhaltlichen Bausteinen und praktischen
Spielszene und Übungen wechseln, werden angeleitet von Ercan
Kök. Ercan Kök studiert soziale Arbeit an der FH Kiel und ist
langjähriger Assistent im "Mobilen Demokratietheater".
Buchung:
Ercan Kök
Mobil
0157 72967096
E-Mail
miteinander.leben@t-onine.de